Halsschmerzen hat jeder schon einmal erlebt: Sie beeinträchtigen Betroffene durch Kratzen im Hals, schmerzhafte Entzündungen, Schluckbeschwerden, einen trockenen Mund und Stimmverlust.
Der erste Schritt der richtigen Behandlung ist, die Ursache der Halsschmerzen zu finden: Oft steckt ein Infekt mit Mikroorganismen, wie vor allem Viren, Bakterien oder in seltenen Fällen auch Pilzen dahinter. Häufig sind die entzündeten Schleimhäute in Hals und Rachen auch Vorboten einer Erkältung, ausgelöst durch eine Tröpfcheninfektion.
Der in Octeangin® enthaltene bewährte Wirkstoff Octenidin ist nun erstmals als patentierte Pastille auf dem österreichischen Markt erhältlich. Octeangin® lindert gezielt durch bakterielle Erreger, bestimmte Viren und Pilze ausgelöste Entzündungen im Hals- und Rachenraum und bringt Betroffenen somit Linderung.
Octeangin® Pastillen zergehen langsam im Mund, regen dadurch den Speichelfluss an und tragen dazu bei, dass der Wirkstoff genau dahin kommt, wo er benötigt wird. Octeangin® kann von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden.
Halsentzündungen werden in den meisten Fällen (ca. 80 %) durch virale Erreger und in ca. 20 % durch Bakterien verursacht, wobei als häufigster bakterieller Erreger Streptococcus pyogenes, der sogenannte Eitererreger gilt. Staphylococcus aureus kommt bei ca. 50 % der Bevölkerung vor und ist für eine Vielzahl von Krankheitsbildern verantwortlich. Der Methicillin-resistente Stamm der Gattung Staphylococcus aureus (MRSA), allgemein bekannt als Krankenhauskeim, gilt als schwer kontrollierbar.
Behüllte Viren (z.B. Grippe, Corona, RSV) sind von einer Membran aus Lipiden (fettähnliche, zumeist wasserunlösliche Substanzen) umgeben, was gegenüber unbehüllten Viren ein Vorteil, für den Menschen jedoch ein Nachteil sein kann. Denn die Hülle hat eine Schutzfunktion, wodurch zum Beispiel die Abwehr der Wirtszelle, in die das behüllte Virus eingedrungen ist, wirkungslos wird.
Der Hefepilz Candida albicans besiedelt, ohne Symptome zu verursachen, bei 50 – 70% der Menschen die Haut und Schleimhäute, kann jedoch – insbesondere bei immungeschwächten Menschen, die so genannte Candidose, also eine Infektionskrankheit durch Pilze, auslösen.
Grampositive Bakterien
(Staphylococcus aureus)
Gramnegative Bakterien
(Pseudomonas aeruginosa)
Behüllte Viren
(z.B. Grippe, Corona, RSV)
Pilze
(Candida albicans)
Octenidin
Octenidindihydrochlorid, kurz Octenidin, ist ein Desinfektionsmittel, das für seine antiseptische Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Bakterien, Pilzen und bestimmten Viren bekannt ist, vor allem in der Wund- und Schleimhautdesinfektion. Durch seine starken oberflächenaktiven Eigenschaften reagiert Octenidin sowohl mit den Bestandteilen der Zellwand als auch mit der Membran der Mikrobenzelle und führt dadurch zur Zerstörung der Zellfunktion.
Mit Octeangin® ist Octenidin erstmals in Österreich in Form einer Pastille erhältlich. Seine antiseptische Wirkung wird bei der Behandlung von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut angewendet.
Octeangin® ist die erste und einzige sowie patentierte Pastille in Österreich, die den antiseptischen Wirkstoff Octenidin enthält. Dieser bekämpft nachweislich neben bakteriellen Erregern und bestimmten Viren auch Pilze. Die angenehme Galenik lässt die Pastille langsam im Mund zergehen und regt dadurch den Speichelfluss an. Octeangin® ist bei Jugendlichen ab 12 Jahren anwendbar.
Wirkstoff Octenidin
Besonders auf Schleimhäuten entfaltet Octenidin seine antiseptische Wirkkraft und bekämpft dadurch bakterielle Erreger, bestimmte Viren und Pilze.
Patentierte Pastille
Erstmals gibt es Octenidin in Österreich als Wirkstoff in einer patentierten Pastille: Die antiseptische Wirkung von Octenidin ist seit Jahrzehnten bewährt.
Angenehme Verabreichungsform
Alle 2 bis 3 Stunden können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren eine Pastille einnehmen und sie langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis von max. 6 Tabletten darf nicht überschritten werden.
Gute Verträglichkeit
Octeangin® ist gut verträglich.
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Octeangin® antisept
Wirkstoff: Octenidin. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.